
Asana: Pose
Die Hamsasana-Ãœbung Auf einen Blick
Hamsasana oder Schwanenhaltung ist eine Yoga-Pose auf mittlerem Niveau, bei der der gesamte Körper auf Zehen und Händen balanciert wird, was ein hohes Maß an Arm- und Schulterkraft erfordert. Diese Pose ist eine Vorbereitungspose für Mayurasana (Pfauenpose), die eine fortgeschrittene Stufe und eine Variation der Plankenpose darstellt. Der Schwan ist das Fahrzeug der Göttin Saraswati, die für Wissen und kreative Künste bekannt ist.
Vorteile:
- Die Hamsasana-Übung hilft, Bizeps, Trizeps, Bauch und Rumpfmuskulatur zu stärken.
- Es hilft, Körper und Geist zu entwickeln, um den spirituellen Weg einzuschlagen.
- Es verbessert die Verdauung und beseitigt Verstopfung.
- Es hilft, Ihr Bauchfett zu reduzieren.
- Es hilft bei der Vorbereitung auf Mayurasana, die fortgeschrittene Yoga-Pose.
Wer kann das?
Diese Pose ist für Yoga-Praktizierende mit mittlerem bis fortgeschrittenem Niveau geeignet. Menschen mit starken und flexiblen Armen, Handgelenken und Schultern können diese Pose ausführen. Sportler und Tänzer können diese Pose ausführen, um ihr Gleichgewicht und ihre Koordination zu verbessern.
Wer sollte es nicht tun?
Personen mit Verletzungen an Handgelenken, Armen, Schultern oder Bauch sollten diese Pose vermeiden. Frauen während der Schwangerschaft und während des Menstruationszyklus sollten diese Pose vermeiden. Personen mit hohem Blutdruck und Magengeschwüren sollten sie vermeiden. Anfänger sollten sie vermeiden, wenn ihnen Flexibilität und Kraft fehlen.
Wie macht man Die Hamsasana-Ãœbung?
Befolgen Sie die Schritt-für-Schritt-Anleitung
Die Hamsasana-Übung Die Pose ähnelt in der Endposition einem Schwan. Machen Sie die Aufwärm-, Dehnungs- und Vorbereitungsposen und wie bei allen Yogaposen sollte auch diese auf nüchternen Magen durchgeführt werden.
- Der einzige Unterschied besteht darin, dass in mayurasanamuss man beide Beine über den Boden heben, während man bei dieser Pose die Beine zum Balancieren nutzt.
- Beginnen Sie in der knienden Position oder der Vajrasana-Haltung und spreizen Sie einfach Ihre Knie, sodass dazwischen ein kleiner Abstand bleibt.
- Atmen Sie weiter und halten Sie Ihre Hände zwischen Ihren Knien auf der Matte. Die Finger sollten auf Ihre Beine zeigen.
- Bringen Sie nun Ihre Ellenbogen unter Ihre untere Bauchdecke (Nabelregion), halten Sie beide Ellenbogengelenke zusammen und legen Sie den Bauch auf die Ellenbogen, wobei Sie Ihre Bauchmuskeln aktiv halten.
- Atmen Sie nun ein, neigen Sie Ihren Kopf leicht zur Matte und strecken Sie Ihre Beine beim Ausatmen nach hinten.
- Dabei kommt Ihr Körper gerade wie in der Plank-Pose und Ihr Unterkörper sollte auf den Zehen balanciert sein, indem Sie die Beine zusammenhalten.
- Nun bildet Ihr Körper von Kopf bis Fuß eine Linie und Sie vermeiden es, die Knie zu beugen.
- In der Endposition balancieren Sie Ihren gestreckten Körper auf den Handflächen und Zehen auf der Matte und spannen Ihr Gesäß an.
- Kopf und Nacken sollten entspannt und gerade sein, zucken Sie nicht mit den Schultern.
- Schauen Sie auf die Matte oder nach vorne, je nachdem, was angenehmer ist.
- Sie können diese Pose zunächst einige Sekunden lang halten und die Intensität mit zunehmender Kraft allmählich steigern.
- Achten Sie auf die Übereinstimmung mit der Atmung und allen Empfindungen in Ihrem Körper.
- Wenn Sie aussteigen möchten, bringen Sie Ihre Knie auf die Matte entfernen Sie Ihre Handflächen entspannen in der Vajrasana Pose, und wiederholen, wenn möglich, um abzukühlen, kommen Sie in die Shavasana-Pose.
Was sind die Vorteile von Die Hamsasana-Ãœbung?
- Die Hamsasana-Übung hilft, Ihre Arm- und Beinmuskulatur zu stärken und auch verbessert die Flexibilität.
- Da es die Bauchmuskeln mit einbezieht, trägt es zur Reduzierung des Fetts bei, das sich in und um die Bauchregion ansammelt.
- Die Hamsasana-Übung auf dem Bauch massiert Ihre Bauchorgane, was die Verdauung verbessert und Blähungen und Verstopfung vorbeugt.
- Wenn Sie diese Pose in Ihren Alltag integrieren, verringert sich das Risiko einer schlechten Körperhaltung aufgrund langen Sitzens bei der Arbeit.
- Die Schwanenstellung fördert die Durchblutung und verbessert die Atmung.
- Die Balancehaltung hilft, Ihre gesamte Muskelstruktur zu stärken.
Gesundheitszustände, von denen Sie profitieren könnten Die Hamsasana-Übung
Wenn Sie die Muskulatur der Arme, Beine, Hüften, des Bauchs, der Schultern, des großen Gesäßmuskels und der Bizeps-Trizeps-Muskeln stärken möchten, sollten Sie diese Pose regelmäßig üben.
- Sie können diese Pose durchführen, um Ihr Gleichgewicht und Ihre Koordination zu verbessern, was in jedem Bereich Ihres Lebens von Vorteil sein kann.
- Diese Pose trägt zur Verbesserung Ihres Verdauungssystems bei und kann von Menschen mit leichten Verdauungsproblemen praktiziert werden.
- Dies hilft, Ihre Lungenkapazität zu erhöhen, da die Die Hamsasana-Übung Die Pose öffnet den Brustkorb und dehnt die Lungen aus.
- Es unterstützt die Funktion anderer innerer Organe (aller Organe) wie Nieren, Leber und Bauchspeicheldrüse.
Sicherheit und Vorsorge
- Personen mit hohem Blutdruck und Herzproblemen sollten diesen Arzt meiden oder diesen konsultieren.
- Personen mit Leistenbruch, Nieren- oder Leberproblemen sollten dies nur nach Rücksprache mit ihrem Arzt tun.
- Wenn Sie dabei Schmerzen oder Unbehagen verspüren, verlassen Sie die Schwanenpose und fragen Sie Ihren Yogalehrer.
- Aufgrund der anstrengende Natur dieser Asana können sie den Atemfluss einschränken. Daher ist es immer am besten, auf den Körper zu hören.
Häufige Fehler
- Vermeiden Sie es, den Rücken zu krümmen und die Schultern hochzuziehen.
- Vermeiden Sie ein Kippen Ihrer Hüften.
- Ihr Nacken sollte mit Ihrer Wirbelsäule auf einer Linie liegen.
- Halten Sie Ihren Kern beschäftigt.
- Vermeiden Sie es, den Atem anzuhalten.
Tipps für Die Hamsasana-Übung
- Das Aufwärmen ist der wichtigste Teil.
- Die Hände sollten schulterbreit auseinander und die Finger weit gespreizt sein.
- Machen Sie diese Pose zunächst unter dem Anleitung eines Yogatrainers.
- Konzentrieren Sie sich auf Ihr Gleichgewicht und Ihre Atemkoordination.
- Das Körpergewicht sollte gleichmäßig zwischen Oberarmen und Zehen verteilt sein. Halten Sie Ihre Beine aktiv.
Physikalische Ausrichtungsprinzipien für Die Hamsasana-Übung
- Der gesamte Körper vom Hals bis zu den Zehen sollte eine Linie bilden.
- Der Hals sollte gerade sein.
- Der Oberkörper ruht auf dem Bauch.
- Blicken Sie nach vorne oder auf den Boden.
- Die Zehen ruhen auf dem Boden.
- Wadenmuskulatur aktiviert.
- Die Finger zeigen in Richtung der Füße.
- Rumpf und Innenseiten der Oberschenkel sollten angespannt bleiben.
- Die Brust sollte leicht angehoben sein.
- Die Handfläche sollte flach auf dem Boden liegen.
- Ellenbogen gegen den Bauch gedrückt.
- Beide Ellbogen sollten nahe beieinander liegen.
- Atmen Sie kontinuierlich weiter.
Die Hamsasana-Ãœbung und Atem
Atemtechniken helfen Ihnen, Ihren Geist zu entspannen und sich in die Pose zu begeben. Atmen Sie sanft weiter, bevor Sie mit der Pose beginnen. Atmen Sie tief ein, während Sie beginnen, Ihre Beine zu strecken, indem Sie Ihre Handflächen stützen, und atmen Sie vollständig aus, wenn Sie Ihren gesamten Körper strecken, um die Pose auszugleichen und zu stabilisieren.
Atmen Sie weiter, während Sie die Pose halten, und stimmen Sie Ihren Atem mit Ihrem Körper ab, um das Gleichgewicht zu halten und die Durchblutung verbessern. Ihr Atem wird Ihnen dabei helfen, Stress, Anspannung und Angst aus Ihrem Körper und Geist zu lösen. Wenn Sie bereit sind, die Pose zu lösen, atmen Sie ein, senken Sie Ihre Knie, lösen Sie Ihre Arme und Beine, kommen Sie in die Vajrasana-Pose und atmen Sie ein paar Mal entspannt.
Die Hamsasana-Ãœbung Pose und Variationen
- Sie können gefaltete, weiche, dünne Kissen unter Ihren Ellbogen verwenden.
- Legen Sie bei Bedarf Blöcke unter Ihre Handfläche, um sie zu stützen.
- Die Plank-Pose ist eine einfachere Variante.
- Auch die Unterarmstütz-Pose ist für Anfänger geeignet.
- Plankenhaltung mit gebeugten Knien.
- Schlafende Schwanenpose.
- Delphin-Plank-Pose, ein Bein anheben.
Fazit
Es verbessert Ihr Gleichgewicht und Ihre Koordination, aktiviert Ihre Fähigkeiten und hilft Ihnen, diese zu kultivieren. Es kommt dem gesamten Körper zugute. Sie sollten auch auf gesundheitliche Bedenken achten und Ihren Arzt konsultieren, bevor Sie es versuchen. Ein ausgeglichenes Manipura-Chakra stärkt das Selbstvertrauen und verbessert Ihre geistige Gesundheit.
Wenn Sie es unter Anleitung Ihres Yogalehrers tun, lernen Sie die richtigen Ausrichtungsprinzipien und Atembewegungen. Der Atem ist die Energie und hilft bei der Balance und der Aktivierung der Körpermitte. Dies hilft Ihnen, Ihre allgemeine Muskelkraft aufzubauen, beruhigt Ihren Geist und stärkt Ihr Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen.
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