Das Herzchakra-Yoga: Fluss, Reihenfolge und Posen

Herz-Chakra-Yoga

Das Herzchakra steuert unsere Fähigkeit zu geben und zu empfangen. In diesem Artikel erfahren wir mehr über Herz-Chakra-Yoga, Flüsse, Posen und Sequenzen, um dieses Chakra auszugleichen.

Einleitung

Das Existenz der sieben Chakren ist in den vedischen Texten gut dokumentiert. Diese Energiezentren sind für verschiedene Aspekte des Lebens eines Menschen verantwortlich, einschließlich der körperlichen und geistigen Gesundheit sowie der geistigen Fähigkeiten.

Diese Energiezentren oder Chakren stellen auch verschiedene physische Organe in unserem Körper dar und sorgen für deren gesunde Funktion. Durch verschiedene Lebenserfahrungen können diese Zentren toxische oder negative Energien aus vergangenen Erfahrungen festhalten und somit unser körperliches und energetisches Wohlbefinden beeinträchtigen.

Das Herzchakra, oder Anahata Chakraist das vierte Hauptchakra und befindet sich in der Mitte der Brust. Es wird mit dem Element Luft in Verbindung gebracht und sein Symbol ist eine Lotusblume mit zwölf Blütenblättern. Der Anahata-Chakra regelt unsere Fähigkeit zu Liebe, Mitgefühl und Vergebung.

Ein ausgeglichenes Herzchakra ermöglicht es uns, selbstbewusst Liebe zu geben und zu empfangen. Wir verkörpern auch ein Gefühl der Verbundenheit mit den Menschen und der Welt um uns herum.

Wenn das Anahata Chakra Wenn wir aus dem Gleichgewicht geraten, fühlen wir uns möglicherweise von anderen getrennt oder unfähig, Liebe zu geben oder zu empfangen. Möglicherweise fühlen wir uns auch von Wut, Groll oder Eifersucht überwältigt. Ausbalancieren der Anahata Chakra kann uns helfen, uns selbst und anderen gegenüber verbundener und liebevoller zu fühlen.

Unter den vielen Möglichkeiten zu bringen Gleichgewicht zum Anahata Chakra besteht darin, die Herzchakra-Yoga-Pose zu praktizierens die den Bereich um dieses Chakra stimulieren. In diesem Artikel werden die besten Yoga-Posen und -Sequenzen untersucht, die dabei helfen, die Energien des Herzchakras effizienter zu verwalten.

Was ist Herzchakra-Yoga?

Herz-Chakra-Yoga ist eine Praxis, die hilft, sich zu öffnen und zu öffnen Bringt das Herz-Chakra ins Gleichgewicht. Das Herzchakra befindet sich in der Mitte der Brust und ist dem Element Luft zugeordnet. Dieses Chakra regelt unsere Fähigkeit zu lieben und geliebt zu werden sowie unsere Fähigkeit zu geben und zu empfangen.

Manchmal treten im Herzchakra Ungleichgewichte auf, die dazu führen können, dass wir Gefühle der Einsamkeit, Isolation und Angst verspüren. Möglicherweise fällt es uns auch schwer, unsere Gefühle auszudrücken oder eine Verbindung zu anderen herzustellen. Herzchakra-Yoga kann dabei helfen, das Gleichgewicht im Herzchakra wiederherzustellen und Gefühle der Liebe, Verbundenheit und des Friedens zu fördern.

Zu den Vorteilen der Herzchakra-Yoga-Praxis gehören:

  1. Verbessert die Durchblutung und die Herzgesundheit.
  2. Reduziert Stress und Angst.
  3. Erhöht Selbstliebe und Mitgefühl.
  4. Gleicht Emotionen und Stimmungsschwankungen aus.
  5. Stärkt die Geist-Körper-Verbindung.
  6. Fördert Kreativität und Fantasie.
  7. Verbessert die spirituelle Verbindung und das Verständnis.
  8. Ermöglicht eine positive Transformation.
  9. Löst festsitzende Energie und Emotionen.
  10. Sie fühlen sich erfrischt, entspannt und verjüngt!

Yoga-Posen für das Herzchakra

Yoga-Posen für das Herzchakra

Folgende Yoga-Posen kann helfen, Ihr Herzchakra zu öffnen und auszugleichen:

  1. Kamelpose – Ustrasana
  2. Kobra-Pose – Bhujangasana
  3. Brückenpose – Setu Bandha Sarvangasana
  4. Fischpose – Matsyasana
  5. Sitzende Vorwärtsbeugehaltung – Paschimottanasana
  6. Halber Herr der Fische-Pose – Ardha Matsyendrasana
  7. Erweiterter Rückenlage-Begrenzungswinkel – Utthita Supta Baddha Konasana
  8. Kuhgesichtshaltung – gomukhasana
  9. Schnürsenkel mit Adlerarmen
  10. Einbeinige Königstaube – Eka Pada Raja Kapotasana
  11. Ausfallschritt auf dem Knie – Ashva Sanchalanasana
  12. Halbmondförmiger Ausfallschritt auf dem Knie mit Kaktusarmen
  13. Krieger I mit Kaktusarmen
  14. Krieger I, mit verschränkten Händen
  15. Seitenwinkel – Parshvakonasana
  16. Wild-Thing-Pose – Camatkarasana
  17. Tor-Pose – Parighasana
  18. Stehende Vorwärtsbeuge mit Schulteröffner – Uttanasana
  19. Erweiterter Welpe – Uttana Shishosana
  20. Pose des nach oben gerichteten Hundes – Urdhva Mukha Svanasana
  21. Herr des Tanzes - Natarajasana
  22. Aufwärtsplanke – Purvottanasana
  23. Schulterstandhaltung – Salamba Sarvangasana
  24. Pflugpose – halasana
  25. Radhaltung – Urdhva Dhanurasana
  26. Bogenhaltung – Dhanurasana
  27. Heuschrecke I – Schalabhasana A

Die beste Einsteigersequenz für das Herzchakra

Herz-Chakra-Yoga-Sequenz

Kamelpose – Ustrasana: Diese Haltung hilft, die Vorderseite des Körpers zu öffnen, Brust und Lunge zu dehnen und die Flexibilität der Wirbelsäule zu erhöhen.

  1. Knien Sie sich zunächst auf den Boden, die Oberschenkel senkrecht zum Körper und die Schienbeine parallel. Legen Sie Ihre Hände auf beide Seiten Ihrer Hüften, die Finger zeigen nach unten.
  2. Drücken Sie beim Einatmen Ihre Hüften nach vorne und rollen Sie Ihre Schultern nach hinten.
  3. Lehnen Sie sich beim Ausatmen zurück und greifen Sie mit den Händen nach hinten, um Ihre Knöchel oder Fußrücken zu greifen. Wenn Sie Ihre Knöchel oder Füße nicht erreichen können, legen Sie Ihre Hände zur Unterstützung auf den unteren Rücken.
  4. Drücken Sie Ihre Hüften nach vorne und halten Sie Ihre Brust angehoben, während Sie die Pose einige Atemzüge lang halten.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Wenn Sie Nackenschmerzen haben, richten Sie Ihren Blick nach vorne oder nach unten statt nach oben zur Decke. Für zusätzlichen Halt können Sie auch eine Decke unter Ihre Knie legen.

Kobra-Pose – Bhujangasana: Diese Haltung hilft, die Vorderseite des Körpers zu öffnen, Brust und Lunge zu dehnen und die Flexibilität der Wirbelsäule zu erhöhen. Es ist auch eine großartige Möglichkeit, Verspannungen im unteren Rückenbereich zu lösen.

  1. Legen Sie sich auf den Bauch, die Beine nach hinten ausgestreckt und die Handflächen flach auf dem Boden neben der Brust.
  2. Heben Sie beim Einatmen Kopf und Brust vom Boden ab und gehen Sie in eine sanfte Rückbeuge. Halten Sie Ihre Ellbogen nah am Körper und Ihre Schultern von Ihren Ohren entfernt.
  3. Halten Sie die Pose einige Atemzüge lang, atmen Sie dann aus und senken Sie sich wieder in die Ausgangsposition ab.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Wenn Sie Nackenschmerzen haben, richten Sie Ihren Blick nach vorne oder nach unten statt nach oben zur Decke. Für zusätzlichen Halt können Sie auch eine Decke unter Ihre Knie legen.

Brückenpose – Setu Bandha Sarvangasana: Diese Pose hilft, Brust und Schultern zu öffnen und den Vorderkörper zu strecken. Es hilft auch, die Körperhaltung zu verbessern und Rückenschmerzen zu lindern.

  1. Legen Sie sich mit den Füßen flach auf den Boden und den Armen an den Seiten auf den Rücken.
  2. Drücken Sie in Ihre Füße und heben Sie Ihre Hüften vom Boden ab. Verschränken Sie dann beide Hände unter den Hüften und heben Sie Ihre Hüften noch höher.
  3. Halten Sie die Pose einige Atemzüge lang, atmen Sie aus und lassen Sie sie wieder auf den Boden fallen.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Keiner.

Fischpose – Matsyasana: Diese Haltung hilft, die Vorderseite des Körpers zu öffnen, Brust und Lunge zu dehnen und die Flexibilität der Wirbelsäule zu erhöhen. Es ist auch eine großartige Möglichkeit, Schulter- und Nackenverspannungen zu lösen.

  1. Beginnen Sie mit gebeugten Knien im Sitzen.
  2. Lassen Sie Ihre Unterarme mit den Handflächen nach unten hinter sich fallen und beginnen Sie, sich zurückzulehnen.
  3. Drücken Sie Ihre Schulterblätter zusammen und schieben Sie Ihre Gesäßmuskulatur zurück in Richtung der Handflächen. Sobald Sie sich sicher fühlen, lassen Sie Ihren Scheitel auf den Boden fallen und schauen Sie nach hinten.
  4. Bleiben Sie auf dem Scheitel Ihres Kopfes und heben Sie Ihre Brust in Richtung Himmel. Halten Sie die Knie gebeugt oder gehen Sie ein Bein nach dem anderen vor sich her und halten Sie die Beine angespannt.

Sicherheitsvorkehrungen :

  • Legen Sie Ihre Hände nicht unter Ihre Hüften, wenn Sie Nackenprobleme haben. Legen Sie sie stattdessen auf Ihre Oberschenkel.

Sitzende Vorwärtsbeugehaltung - Paschimottanasana: Diese Haltung hilft dabei, den Rücken und die hintere Oberschenkelmuskulatur zu dehnen, verbessert die Flexibilität der Wirbelsäule und öffnet die Brust. Es hilft auch, Stress und Verspannungen im Rücken und in den Schultern zu lösen.

  1. Beginnen Sie mit ausgestreckten Beinen und den Armen an den Seiten zu sitzen.
  2. Atme ein und hebe deine Arme über den Kopf, atme dann aus und beuge dich von deinen Hüften nach vorne, bis deine Handflächen den Boden erreichen.
  3. Wenn Sie den Boden nicht erreichen können, legen Sie Ihre Hände zur zusätzlichen Unterstützung auf eine Decke oder einen Block.
  4. Halten Sie die Pose einige Atemzüge lang, atmen Sie dann ein und lassen Sie sie wieder los, um in die Sitzposition zurückzukehren.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Wenn Sie Rückenschmerzen haben, halten Sie die Wirbelsäule gerade, während Sie sich nach vorne beugen. Wenn Ihre Oberschenkelmuskulatur angespannt ist, legen Sie zur Unterstützung eine Decke unter Ihre Knie.

Halber Herr der Fische-Pose – Ardha Matsyendrasana: Diese Haltung streckt die Wirbelsäule und die Schulter und stärkt die Rückenmuskulatur. Außerdem regt es die Verdauungsorgane an.

  1. Setzen Sie sich mit ausgestreckten Beinen auf den Boden.
  2. Beugen Sie Ihr rechtes Knie und stellen Sie Ihren rechten Fuß in der Nähe Ihrer linken Hüfte auf den Boden.
  3. Legen Sie Ihre linke Hand hinter sich auf den Boden und legen Sie Ihren rechten Arm um Ihr linkes Knie.
  4. Drehen Sie beim Ausatmen Ihren Oberkörper nach links und schauen Sie über Ihre linke Schulter.
  5. Halten Sie einige Atemzüge an, lassen Sie sie dann los und wiederholen Sie den Vorgang auf der anderen Seite.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Bitte beachten Sie, dass diese Yoga-Haltung den unteren Rücken belasten kann. Wenn Sie in der Vergangenheit Rückenschmerzen hatten, seien Sie bitte vorsichtig.

Erweiterter Rückenlage-Begrenzungswinkel – Utthita Supta Baddha Konasana hilft, die Hüften und die Brust zu öffnen und gleichzeitig den Geist zu entspannen.

  1. Beginnen Sie mit ausgestreckten Beinen und den Armen an den Seiten zu sitzen.
  2. Atmen Sie ein und beugen Sie die Knie, atmen Sie dann aus und stellen Sie Ihre Füße so auf den Boden, dass sich Ihre Fußsohlen berühren.
  3. Atmen Sie ein und strecken Sie Ihre Wirbelsäule, atmen Sie aus und lehnen Sie sich sanft zurück und legen Sie Ihren Rücken auf den Boden.
  4. Strecken Sie nun Ihre Arme sanft über Ihren Kopf, die Handflächen zeigen nach oben.
  5. Halten Sie die Pose einige Atemzüge lang, atmen Sie dann ein und lassen Sie sie wieder los, um in die Sitzposition zurückzukehren.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Wenn Sie Rückenschmerzen haben, halten Sie die Wirbelsäule gerade, während Sie sich nach vorne beugen. Wenn Ihre Oberschenkelmuskulatur angespannt ist, legen Sie zur Unterstützung eine Decke unter Ihre Knie.

Beste Yoga-Sequenz zum Öffnen und Ausbalancieren des Herzchakras

ausgleichendes Herzchakra

Kuhgesichtshaltung – gomukhasana: kann dabei helfen, die Flexibilität der Schultern und des oberen Rückens zu verbessern.

  1. Setzen Sie sich mit ausgestreckten Beinen auf den Boden.
  2. Beugen Sie Ihr rechtes Knie und bringen Sie Ihren rechten Fuß zur Außenseite Ihres linken Oberschenkels. Legen Sie dann Ihre rechte Hand hinter sich um Ihre Schulterblätter.
  3. Atme ein und strecke deine Wirbelsäule, atme aus und nimm deine linke Hand an deinen Rücken und versuche sanft, deine rechte Hand mit der linken Hand zu halten.
  4. Halten Sie die Pose einige Atemzüge lang, atmen Sie dann ein und lassen Sie sie wieder in die Mitte zurück. Auf der anderen Seite wiederholen.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Wenn Sie Schulterschmerzen haben, legen Sie Ihre rechte Hand auf Ihren linken Oberschenkel, anstatt sich nach hinten zu strecken.

Schnürsenkel mit Adlerarmen: Streckt die Hüften, Oberschenkel und Schultern, stärkt die Rücken- und Rumpfmuskulatur und hilft uns, uns mit unserem Herzzentrum zu verbinden.

  1. Setzen Sie sich mit ausgestreckten Beinen auf den Boden.
  2. Dann kreuzen Sie Ihr rechtes Bein so, dass sich Ihr rechter Fuß unter Ihrem linken Oberschenkel befindet.
  3. Heben Sie Ihr linkes Bein vom Boden ab und legen Sie es um Ihr rechtes Bein, wobei Sie es am Schienbein kreuzen. Stellen Sie Ihren linken Fuß nach Möglichkeit auf den Boden.
  4. Legen Sie Ihre Arme umeinander und verbinden Sie Ihre Handflächen vor Ihrer Brust.
  5. Wiederholen Sie mit dem anderen Bein.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Halten Sie ein Bein ruhig und stabil auf dem anderen, überdehnen Sie Ihre Oberschenkelmuskulatur nicht. Wenn Sie Knieverletzungen haben, ändern Sie bitte diese Pose oder vermeiden Sie sie.

Einbeinige Königstaube – Eka Pada Raja Kapotasana: Es ist eine hervorragende Möglichkeit, die Hüften, Oberschenkel und den Leistenbereich zu öffnen. Es ist auch eine tolle Dehnung für den Rücken, die Wirbelsäule und den offenen Brustbereich. Es kann auch helfen, Verspannungen im Rücken und in der Wirbelsäule zu lösen.

  1. Beginnen Sie im Sitzen mit gekreuzten Beinen. Beugen Sie dann Ihr linkes Bein nach hinten und bringen Sie Ihren rechten Fuß an Ihren linken Oberschenkel.
  2. Als nächstes greifen Sie mit der rechten Hand nach hinten und fassen Sie Ihren linken Knöchel. Halten Sie es mit beiden Händen fest. Wenn Sie Ihren Knöchel nicht erreichen können, greifen Sie stattdessen nach Ihrer linken Wade oder Oberschenkelmuskulatur.
  3. Ziehen Sie Ihr linkes Bein beim Ausatmen sanft in Richtung Brust und beugen Sie Ihre Schultern und Ihren Kopf leicht nach hinten, um mit Ihrem linken Fuß den Scheitel Ihres Kopfes zu berühren.
  4. Sie sollten eine tiefe Dehnung in Ihren Hüften, Oberschenkeln und der Leistengegend spüren. Halten Sie die Pose 30 Sekunden bis 1 Minute lang. Lassen Sie dann Ihr linkes Bein los und wiederholen Sie den Vorgang auf der anderen Seite.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Es ist wichtig, diese Pose mit Vorsicht zu üben, wenn Sie Knie- oder Wirbelsäulenverletzungen oder Gesundheitsprobleme haben, die dadurch verschlimmert werden könnten.

Ausfallschritt auf dem Knie – Ashva Sanchalanasana: Es ist eine großartige Möglichkeit, die Hüftbeuger, den Quadrizeps und die Gesäßmuskulatur tief zu dehnen. Außerdem stärkt es die Beinmuskulatur und hilft, das Gleichgewicht zu verbessern.

  1. Beginnen Sie im Stehen mit zusammengefügten Füßen.
  2. Machen Sie mit dem rechten Bein einen großen Schritt nach vorne und landen Sie zuerst auf der Ferse.
  3. Beugen Sie Ihr rechtes Knie und senken Sie Ihren Körper, bis Ihr linkes Knie den Boden berührt.
  4. Stellen Sie sicher, dass sich Ihr rechtes Knie direkt über Ihrem rechten Knöchel befindet und Ihre linke Ferse nicht vom Boden abgehoben ist.
  5. Legen Sie Ihre Hände parallel zu Ihrem rechten Fuß auf den Boden und drücken Sie Ihre Hüften nach vorne, bis Sie eine tiefe Dehnung an der Vorderseite Ihres linken Oberschenkels spüren.
  6. Halten Sie diese Position 30 Sekunden bis 1 Minute lang und wechseln Sie dann die Seite.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Wenn Sie Knieverletzungen haben, vermeiden Sie diese Pose bitte oder üben Sie vorsichtig.
  • Wenn Sie Knieschmerzen verspüren, hören Sie sofort auf und suchen Sie einen Arzt auf.

Halbmond-Ausfallschritt auf dem Knie mit Kaktusarmen: Es hilft, Gleichgewicht, Flexibilität und Kraft zu verbessern. Es öffnet die Brust und ermöglicht mehr Aufnahmefähigkeit. Es hilft auch, die Hüften, die hintere Oberschenkelmuskulatur und die Waden zu dehnen.

  1. Beginnen Sie im Stehen mit zusammengefügten Füßen. Atmen Sie tief ein und stellen Sie beim Ausatmen Ihren rechten Fuß nach vorne und senken Sie ihn in eine Ausfallschrittposition ab.
  2. Legen Sie Ihre Hände auf Ihre Hüften und achten Sie darauf, dass Ihr rechtes Knie direkt über Ihrem rechten Knöchel liegt.
  3. Heben Sie dann Ihre Arme nach oben.
  4. Drücken Sie Ihre Hüften leicht nach vorne, um Ihre Brust weiter zu öffnen.
  5. 30 Sekunden bis 1 Minute lang gedrückt halten und dann auf der anderen Seite wiederholen.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Diese Pose wird nicht für Menschen mit Knieverletzungen empfohlen. Bitte konsultieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie andere gesundheitliche Bedenken haben, bevor Sie diese Pose üben.

Krieger I mit Kaktusarmen: Es ist eine großartige Möglichkeit, Ihr Gleichgewicht und Ihre Stabilität zu verbessern, während Sie gleichzeitig Ihre Arme und Schultern stärken und die Brust öffnen.

  1. Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend Platz um sich herum haben, bevor Sie diese Pose ausführen, da Sie Ihre Arme weit ausbreiten müssen.
  2. Beginnen Sie in der Berghaltung (Tadasana) oben auf Ihrer Matte.
  3. Stellen Sie Ihren linken Fuß etwa einen Meter nach hinten und drehen Sie Ihre linken Zehen in einem 45-Grad-Winkel nach außen.
  4. Richten Sie Ihre rechte Ferse am Fußgewölbe Ihres linken Fußes aus.
  5. Beugen Sie Ihr rechtes Knie, sodass es direkt über Ihrem Knöchel liegt, und beginnen Sie, Ihre Hüften zu senken.
  6. Strecken Sie Ihre Arme seitlich aus und legen Sie dann Ihre Handflächen vor Ihrem Herzen zusammen.
  7. Heben Sie beim Einatmen Ihren Oberkörper an und strecken Sie Ihre Arme nach oben.
  8. Schauen Sie auf Ihre Hände und strecken Sie Ihre Wirbelsäule weiter, während Sie tief einatmen.
  9. Um die Pose zu verlassen, atmen Sie aus, während Sie Ihre Arme loslassen und zur Bergpose zurückkehren. Auf der anderen Seite wiederholen.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Achten Sie darauf, Ihre Arme oder Schultern nicht zu überstrecken.

Krieger I mit verschränkten Händen: Es ist eine großartige Möglichkeit, Ihr Gleichgewicht und Ihre Stabilität zu verbessern, während Sie gleichzeitig Ihre Arme und Schultern stärken und die Brust öffnen.

  1. Stellen Sie sicher, dass Sie viel Platz um sich haben, bevor Sie mit dieser Pose beginnen, da Sie Ihre Arme weit ausbreiten müssen.
  2. Beginnen Sie in der Berghaltung (Tadasana) oben auf Ihrer Matte.
  3. Stellen Sie Ihren linken Fuß etwa einen Meter nach hinten und drehen Sie Ihre linken Zehen in einem 45-Grad-Winkel nach außen.
  4. Richten Sie Ihre rechte Ferse am Fußgewölbe Ihres linken Fußes aus.
  5. Beugen Sie Ihr rechtes Knie, sodass es direkt über Ihrem Knöchel liegt, und beginnen Sie, Ihre Hüften zu senken.
  6. Strecken Sie Ihre Arme nach hinten und verschränken Sie dann Ihre Hände und Finger.
  7. Schauen Sie nach oben und strecken Sie Ihre Wirbelsäule weiter, während Sie tief durchatmen.
  8. Um die Pose zu verlassen, atmen Sie aus, während Sie Ihre Arme loslassen und zur Bergpose zurückkehren. Auf der anderen Seite wiederholen.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Achten Sie darauf, Ihre Arme oder Schultern nicht zu überstrecken.

Seitenwinkel – Parshvakonasana Es handelt sich um eine stehende Yoga-Pose, die die Beine stärkt und die Leisten-, Hüft- und Wirbelsäulenmuskulatur dehnt. Es hilft auch, Brust und Schultern zu öffnen und die Verdauung zu verbessern.

  1. Beginnen Sie in der Bergpose (Tadasana) mit zusammengefügten Füßen.
  2. Treten Sie etwa einen Meter zurück und drehen Sie dann Ihren rechten Fuß um 4 Grad nach außen.
  3. Richten Sie Ihre linke Ferse am Fußgewölbe Ihres rechten Fußes aus.
  4. Beugen Sie Ihr rechtes Knie, sodass es direkt über Ihrem Knöchel liegt.
  5. Beginnen Sie, sich vom Oberkörper in Richtung Ihres rechten und rechten Arms parallel zum rechten Fuß zu beugen, sodass die rechte Hand näher am Boden ist.
  6. Strecken Sie Ihren linken Arm in den Himmel, dann nach rechts und legen Sie Ihre Hand neben Ihren rechten Fuß oder einen Block auf den Boden.
  7. Schauen Sie auf Ihre linke Hand.
  8. Um aus der Pose herauszukommen, drücken Sie in Ihren rechten Fuß und senken Sie Ihren linken Arm. Treten Sie mit dem rechten Fuß zurück, um Ihren linken zu treffen, und kehren Sie in die Berghaltung zurück.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Vermeiden Sie diese Haltung, wenn Sie hohen Blutdruck, eine Herzerkrankung oder einen Leistenbruch haben.
  • Wenn Sie Nackenschmerzen haben, richten Sie Ihren Blick nach vorne statt auf Ihre Hand.
  • Wenn Sie schwanger sind, ändern Sie die Haltung, indem Sie zur Unterstützung einen Block unter Ihre untere Hand legen.

Wild-Thing-Pose – Camatkarasana Es handelt sich um eine tiefe Rückbeuge, die die gesamte Vorderseite des Körpers öffnet. Diese Pose erfordert Offenheit in den Hüften, Schultern und der Brust sowie ein gewisses Maß an Flexibilität in den hinteren Oberschenkelmuskeln. Es ist sowohl belebend als auch tief erdend und vermittelt ein Gefühl von Stärke und Hingabe. Wild Thing ist auch ein großartiger Herzöffner und hilft dabei, alle in der Brust gespeicherten Emotionen freizusetzen.

  1. Beginnen Sie mit dem nach unten gerichteten Hund. Heben Sie von hier aus Ihr rechtes Bein hoch und halten Sie Ihre Hüften gerade.
  2. Beugen Sie Ihr rechtes Knie, öffnen Sie Ihre Hüfte und bringen Sie Ihren Fuß in Richtung Ihrer linken Hand. Sie können Ihre rechte Hand zur Unterstützung auf Ihren rechten Knöchel oder den Boden legen.
  3. Halten Sie Ihr linkes Bein gerade, während Sie Ihre Brust öffnen, und schauen Sie auf Ihre rechte Hand. Legen Sie Ihre linke Hand zur Unterstützung neben sich auf den Boden.
  4. Sobald Sie sich stabil fühlen, treten Sie Ihr rechtes Bein nach hinten und gehen Sie in einen tiefen Ausfallschritt. Halten Sie Ihre Brust offen und blicken Sie nach oben.
  5. Bewegen Sie von hier aus Ihren rechten Arm nach oben, während Sie sich etwas mehr nach hinten lehnen und Ihre rechte Ferse vom Boden abheben.
  6. Stellen Sie Ihren rechten Fuß wieder auf den Boden, um aus der Pose herauszukommen. Drehen Sie sich um, kommen Sie zurück in den nach unten gerichteten Hund und wiederholen Sie den Vorgang auf der anderen Seite.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Vermeiden Sie diese Pose, wenn Sie Verletzungen oder Beschwerden haben, die Ihre Mobilität einschränken. Wenn Sie Schmerzen in den Knien, im Rücken oder im Nacken verspüren, verlassen Sie die Pose sofort.

Tor-Pose – Parighasana: Es dehnt die Körperseiten, insbesondere die Zwischenrippenmuskeln zwischen den Rippen. Es hilft auch, den Brustkorb und die Lunge zu öffnen und so die Atemkapazität zu verbessern. Die tiefe Seitenbeugung kann auch Leber und Nieren massieren und so zu einer Verbesserung ihrer Funktion beitragen.

  1. Beginnen Sie mit geschlossenen Füßen zu stehen. Von dort kommen deine Knie.
  2. Strecken Sie Ihr linkes Bein und strecken Sie es zur linken Seite, wobei Ihr linker Fuß im 90-Grad-Winkel steht.
  3. Atme tief ein und hebe deinen rechten Arm gerade über deinen Kopf.
  4. Atmen Sie aus, während Sie sich von der Hüfte nach links beugen und Ihren linken Arm nach unten bringen, bis er auf Ihrem linken Bein ruht. Halten Sie Ihren rechten Arm gerade nach oben zum Himmel gerichtet.
  5. Halten Sie diese Haltung einige Atemzüge lang, atmen Sie dann ein und lassen Sie sie wieder los, um wieder aufzustehen. Auf der anderen Seite wiederholen.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Menschen mit Rückenproblemen sollten darauf achten, sich in dieser Haltung nicht zu überdehnen. Wenn Sie Schmerzen verspüren, verlassen Sie die Pose sofort. Auch schwangere Frauen sollten diese Pose meiden.

Stehende Vorwärtsbeuge mit Schulteröffner – Uttanasana

Es streckt die hintere Oberschenkelmuskulatur, die Waden und den unteren Rücken. Stärkt die Oberschenkel und Knie. Verbessert die Verdauung.

  1. Stehen Sie mit hüftbreit auseinander stehenden Füßen parallel.
  2. Verschränken Sie nun beide Handflächen auf Ihrem Rücken.
  3. Beugen Sie sich von der Hüfte nach vorne und halten Sie Ihre Wirbelsäule lang und gerade.
  4. Drücken Sie langsam Ihre Stirn in Ihre Knie, heben Sie Ihre Arme nach hinten, strecken Sie Ihre Schultern und strecken Sie Ihre Wirbelsäule.
  5. 3–5 Atemzüge lang anhalten.
  6. Zum Lösen senken Sie die Arme in die Hüften und rollen sie langsam Wirbel für Wirbel nach oben.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Wenn Sie in der Vergangenheit an Bluthochdruck, Herzerkrankungen oder Glaukom gelitten haben, vermeiden Sie diese Pose. Wenn Sie schwanger sind, üben Sie diese Pose mit Vorsicht aus.
  • Hören Sie auf Ihren Körper und gehen Sie nur so weit, wie es für Sie angenehm ist. Menschen mit Rückenschmerzen oder Ischiasbeschwerden sollten diese Pose nicht praktizieren.

Erweiterter Welpe – Uttana Shishosana: Es ist eine großartige Möglichkeit, die Wirbelsäule zu dehnen und die Rückenmuskulatur zu verlängern. Es erhöht die Flexibilität der Schultern und der Brust. Es kann auch helfen, Spannungskopfschmerzen und Müdigkeit zu lindern. Es war von Vorteil für Menschen mit Bandscheibenvorfällen oder Ischias.

  1. Beginnen Sie in einer Tischposition auf Händen und Knien. Ihre Hände sollten sich unter Ihren Schultern befinden und Ihre Knie sollten sich unter Ihren Hüften befinden.
  2. Bewegen Sie beim Ausatmen Ihre Hände nach vorne, bis Ihre Stirn auf der Matte aufliegt.
  3. Halten Sie Ihr Gesäß nach hinten und unten verankert, während Sie sich durch die Wirbelsäule strecken. Sie können Ihr Kinn auch auf die Matte legen, wenn es den Boden nicht erreicht.
  4. Strecken Sie Ihre Arme aus und legen Sie sie auf den Boden, während Ihre Handflächen nach unten zeigen.
  5. Halten Sie diese Pose für 5-10 Atemzüge.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Wenn Sie in dieser Pose Schmerzen im unteren Rücken oder in den Beinen verspüren, verlassen Sie diese bitte sofort. Hören Sie wie immer auf Ihren Körper und atmen Sie in dieser Pose tief durch.

Erweiterte Yoga-Sequenz für das Herzchakra

Herz-Chakra-Yoga-Sequenz

Pose des nach oben gerichteten Hundes – Urdhva Mukha Svanasana: Diese Haltung hilft, die Vorderseite des Körpers zu öffnen, Brust, Bauch und Lunge zu dehnen und die Flexibilität der Wirbelsäule zu erhöhen. Es ist auch eine großartige Möglichkeit, Schulter- und Nackenverspannungen zu lösen.

  1. Beginnen Sie in Bauchlage mit ausgestreckten Armen und Beinen.
  2. Drücken Sie Ihre Handflächen flach auf den Boden und heben Sie Ihren Oberkörper und Ihre Oberschenkel vom Boden ab, während Sie Ihre Arme und Beine gerade halten.
  3. Drehen Sie Ihre Schultern nach hinten und unten und heben Sie Ihren Brustkorb in Richtung Himmel.
  4. Ziehen Sie Ihr Kinn leicht an und blicken Sie nach vorne.
  5. Halten Sie die Pose einige Atemzüge lang, lassen Sie sie dann los und kehren Sie in die Ausgangsposition zurück.

Vorsicht:

  • Wenn Sie Schmerzen im Handgelenk haben, legen Sie Ihre Handflächen auf Yogablöcke statt auf den Boden.

Herr des Tanzes - Natarajasana: Diese Pose ist eine großartige Möglichkeit, die Hüften und Schultern zu öffnen. Es stärkt die Beine; Rumpfmuskulatur und öffnet die Brust. Es hilft, das Gleichgewicht und die Konzentration zu verbessern.

  1. Beginnen Sie in der Berghaltung (Tadasana). Von hier aus atmen Sie ein und heben Sie Ihre Arme nach oben.
  2. Atme aus und beuge dein rechtes Knie, sodass du deinen rechten Fuß in Richtung deiner rechten Hüfte hebst. Versuchen Sie, Ihr linkes Bein gerade zu halten.
  3. Atmen Sie ein und greifen Sie mit der rechten Hand nach hinten, um Ihren rechten Fuß zu umfassen. Wenn Sie Ihren Fuß nicht erreichen können, können Sie zur Abhilfe einen Riemen um Ihren Fuß legen.
  4. Atmen Sie aus und heben Sie Ihr rechtes Bein an, wobei Sie Ihr Standbein gerade halten. Versuchen Sie nun, Ihren rechten Fuß auch mit der linken Hand zu greifen.
  5. Drücken Sie beim Einatmen Ihr Steißbein nach unten und heben Sie Ihre Brust an. Schau geradeaus.
  6. Halten Sie die Pose 5–10 Atemzüge lang, lassen Sie sie dann los und wiederholen Sie den Vorgang auf der anderen Seite.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Wenn Sie Knie- oder Hüftverletzungen haben, vermeiden Sie diese Pose bitte. Wenn Sie schwanger sind, verzichten Sie bitte auf diese Pose.

Aufwärtsplanke – Purvottanasana: Diese Pose ist eine großartige Möglichkeit, Brust und Schultern zu öffnen und hilft, die Handgelenke, Arme und Rumpfmuskulatur zu stärken.

  1. Legen Sie im Sitzen Ihre Hände hinter Ihren Hüften auf den Boden, wobei Ihre Handflächen nach vorne in Richtung Ihrer Hüften zeigen.
  2. Drücken Sie durch Ihre Hände und Füße, um Ihre Hüften beim Einatmen so hoch wie möglich zu heben.
  3. Halten Sie die Innenseite Ihrer Füße zusammen und versiegeln Sie sie so weit wie möglich mit der Matte.
  4. Entspannen Sie Ihren Kopf zurück und blicken Sie auf Ihre Nasenspitze.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Wenn Sie Handgelenksverletzungen oder Schmerzen haben, ändern Sie diese Haltung, indem Sie Ihre Unterarme anstelle Ihrer Hände auf den Boden legen. Bitte versuchen Sie diese Pose nicht, wenn Sie Schmerzen im unteren Rückenbereich haben.

Schulterstandhaltung – Salamba Sarvangasana: Es ist eine Umkehrung, die helfen kann, den Geist zu beruhigen und Stress abzubauen. Es hilft auch, das Energieniveau zu steigern und die Durchblutung zu verbessern. Diese Haltung kann auch dazu beitragen, die Verdauung zu verbessern und Verstopfung zu lindern.

  1. Legen Sie sich auf den Rücken mit angewinkelten Knien und den Füßen flach auf dem Boden.
  2. Legen Sie Ihre Handflächen neben sich auf den Boden.
  3. Atme aus, während du dich in deine Hände und Füße drückst und deine Hüften und dein Gesäß vom Boden hebst.
  4. Atmen Sie ein, während Sie Ihre Hüften und Ihr Gesäß anheben, bis Ihre Oberschenkel senkrecht zum Boden stehen und Ihr Oberkörper und Kopf parallel sind. Stützen Sie Ihren Rücken mit Ihren Händen.
  5. Halten Sie diese Position 30 Sekunden bis 1 Minute lang und atmen Sie dann aus, während Sie Ihre Hüften und Ihr Gesäß wieder auf den Boden senken.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Vermeiden Sie diese Haltung, wenn Sie hohen Blutdruck, Glaukom oder eine Netzhautablösung haben. Wenn Sie schwanger sind, vermeiden Sie diese Pose.
  • Wenn Sie eine Nackenverletzung haben, üben Sie diese Pose mit Vorsicht und unter Aufsicht eines qualifizierten Trainers.

Pflugpose – halasana Streckt die Schultern, die hintere Oberschenkelmuskulatur und die Wirbelsäule. Lindert Rückenschmerzen

  1. Legen Sie sich mit ausgestreckten Beinen und ausgestreckten Armen auf eine Matte, die Handflächen nach unten.
  2. Atmen Sie ein und drücken Sie Ihre Hände auf den Boden, während Sie Ihre Hüften vom Boden abheben und Ihr Steißbein zur Decke heben, wodurch Ihre Wirbelsäule verlängert wird.
  3. Atmen Sie aus und beugen Sie Ihre Knie zur Brust. Führen Sie sie dann langsam über Ihren Kopf, bis Ihre Zehen hinter Ihnen den Boden berühren. Wenn Sie den Boden nicht berühren können, legen Sie zur Unterstützung einen Block oder ein Kissen unter Ihre Hüften.
  4. Legen Sie Ihre Handflächen auf den Boden und atmen Sie bis zu 1 Minute lang tief durch.
  5. Um die Pose zu verlassen, lassen Sie Ihre Handflächen los, legen Sie sie flach auf den Boden und drücken Sie Ihre Hände in den Boden, während Sie Ihre Hüften vom Boden abheben und Ihr Steißbein zur Decke heben, wodurch Ihre Wirbelsäule verlängert wird.
  6. Atme aus und bringe deine Beine langsam zurück in die Ausgangsposition.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Machen Sie diese Pose nicht, wenn Sie Nackenverletzungen haben. Vermeiden Sie es, wenn Sie schwanger sind.

Radhaltung – Urdhva Dhanurasana: Diese Pose hilft, Brust und Schultern zu öffnen und den Vorderkörper zu strecken. Es hilft auch, die Körperhaltung zu verbessern und Rückenschmerzen zu lindern.

  1. Legen Sie sich mit gebeugten Knien und flachen Füßen auf den Rücken. Legen Sie Ihre Handflächen neben Ihre Ohren, die Finger zeigen in Richtung Ihrer Füße.
  2. Drücken Sie beim Einatmen auf Ihre Hände und Füße, heben Sie Ihre Hüften und Ihre Brust vom Boden ab und gehen Sie in eine Rückbeuge.
  3. Halten Sie die Pose einige Atemzüge lang, atmen Sie dann aus und senken Sie sich wieder in die Ausgangsposition ab.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Wenn Sie Nackenschmerzen haben, richten Sie Ihren Blick nach vorne oder nach unten statt nach oben zur Decke. Für zusätzlichen Halt können Sie auch eine Decke unter Ihre Knie legen.

Bogenhaltung – Dhanurasana: Kann helfen, die Flexibilität der Wirbelsäule und der Schultern zu verbessern und die Brust zu erweitern.

  1. Legen Sie sich auf den Bauch, die Beine nach hinten ausgestreckt und die Arme an den Seiten.
  2. Beuge deine Knie und greife nach hinten, um deine Knöchel mit deinen Händen zu greifen.
  3. Atmen Sie ein und heben Sie Brust und Beine vom Boden ab. Atmen Sie dann aus und drücken Sie Ihre Füße in Ihre Hände, während Sie Ihre Hüften noch höher heben.
  4. Halten Sie die Pose einige Atemzüge lang, atmen Sie aus und lassen Sie sie wieder auf den Boden fallen.

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Wenn Sie schwanger sind, vermeiden Sie diese Pose.

Heuschrecke I – Shalabhasana A: Dieser kann helfen, die Rückenmuskulatur zu stärken und die Brust zu öffnen.

  1. Legen Sie sich zunächst auf den Bauch und legen Sie Ihre Füße und Arme an die Seiten.
  2. Heben Sie Kopf, Brust und Beine vorsichtig vom Boden ab und halten Sie dabei den Nabel in Richtung Wirbelsäule gezogen.
  3. Greifen Sie mit den Händen nach hinten und legen Sie sie mit den Handflächen nach oben an Ihre Seite.
  4. Ziehen Sie Ihren Oberkörper vorsichtig vom Boden ab und stützen Sie ihn dabei mit den Armen ab.
  5. Halten Sie diese Pose 30 Sekunden bis 1 Minute lang, lassen Sie sie dann los und kehren Sie in die Ausgangsposition zurück.
  6. Wiederholen Sie 3-5 mal.

Sicherheitsvorkehrungen :

  • Legen Sie Ihre Hände nicht hinter den Rücken, wenn Sie Probleme mit dem Handgelenk haben. Legen Sie sie stattdessen auf Ihre Oberschenkel.

Die Bottomline

Herzchakra-Yoga ist eine Praxis, die dabei hilft, das Herzchakra zu öffnen und auszugleichen. Das Herzchakra befindet sich in der Mitte der Brust und ist dem Element Luft zugeordnet. Dieses Chakra regelt unsere Fähigkeit zu lieben und geliebt zu werden sowie unsere Fähigkeit zu geben und zu empfangen.

Wenn dieses Chakra aus dem Gleichgewicht gerät, können wir Einsamkeit, Isolation und Angst verspüren. Möglicherweise fällt es uns auch schwer, unsere Gefühle auszudrücken oder eine Verbindung zu anderen herzustellen. Herzchakra-Yoga kann dabei helfen, das Gleichgewicht im Herzchakra wiederherzustellen und Gefühle der Liebe, Verbundenheit und des Friedens zu fördern.

Wenn Sie Ihr Herzchakra heilen möchten, sollten Sie unseren detaillierten Kurs zu allen sieben Chakren ausprobieren 'Chakren verstehen. " Sie werden erstaunt sein, welchen positiven Unterschied es in Ihrem Leben machen kann, wenn Sie an allen verschiedenen Dimensionen arbeiten.

Online-Yogalehrerausbildung 2024
Harshita Sharma
Frau Sharma ist Consciouspreneurin, Autorin, Lehrerin für Yoga, Achtsamkeit und Quantenmeditation. Schon in jungen Jahren interessierte sie sich sehr für Spiritualität, Heiligenliteratur und soziale Entwicklung und wurde von Meistern wie Paramhansa Yogananda, Ramana Maharishi, Sri Poonja Ji und Yogi Bhajan stark beeinflusst.

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